Frohe Weihnachten

Für die SPD in Deutschland, wie auch in Zons und Stürzelberg war 2009 ein schwieriges Jahr. Uns ist es besonders wichtig, uns gerade nach einem solchen Jahr bei allen Freunden und Unterstützern zu bedanken. Wir wünschen Ihnen allen einige besinnliche Tage und einen guten Start in das Jahr 2010

Antwort der Verwaltung zur Aldenhovener Straße

Heute erreichte mich die Antwort der Verwaltung zum Thema Verkehrsberuhigung auf der Aldenhovener Straße:

Guten Tag Herr Szuka,

Ihr Antrag auf Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h für einen Teilbereich der Aldenhovenstraße (zwischen Wilhelm-Busch-Straße und Lessingstraße) ist mittlerweile abschließend geprüft worden, die Stellungnahmen der zu beteiligenden Behörden liegen mir vor.

Bei der Aldenhovenstraße handelt es sich um eine Kreisstraße, d.h. eine Straße des überörtlichen Verkehrs. Der Gesetzgeber hat für die innerörtlichen Straßen des überörtlichen Verkehrs (Vorrangstraßennetz) die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h festgesetzt. Hierdurch wird der Verbindungsfunktion dieser Straßen als besondere Verkehrsbedeutung im Straßennetz Rechnung getragen.
Ausnahmen von der zulässigen Höchstgeschwindigkeit 50 km/h sind nur in wenigen, begründeten Einzelfällen möglich. So sollen Geschwindigkeitsbeschränkungen aus Sicherheitsgründen nur dann angeordnet werden, wenn Unfalluntersuchungen ergeben haben, dass häufig geschwindigkeitsbedingte Unfälle aufgetreten sind. Dies ist im Fall der Aldenhovenstraße (K 12) nicht der Fall, die Unfallsituation in dem o.g. Bereich ist in den letzten Jahren unauffällig.

Die Kreispolizeibehörde Neuss sieht in ihrer Stellungnahme vom 06.11.2009 aufgrund der Unfalldatenliste derzeit keinen Handlungsbedarf für eine Geschwindigkeitsreduzierung. Auch der Straßenbaulastträger Rhein-Kreis-Neuss hält lt. Stellungnahme vom 10.11.2009 eine Reduzierung der Geschwindigkeit für nicht erforderlich.

Aufgrund der vorliegenden Stellungnahmen und der unauffälligen Unfallsituation ist eine Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h auf der Aldenhovenstraße, Bereich zwischen Wilhelm-Busch-Straße und Lessingstraße, leider nicht möglich.


Mit freundlichen Grüßen
I.A.

Holger Burdag
Fachbereich für Sicherheit und Ordnung
-Straßenverkehrsbehörde/Ordnungsamt-
Stadt Dormagen
Tel: +49 (2133) 257-314
Fax: + 49 (2133) 257-549
hhttp:// www.holger.burdag@stadt-dormagen.de

Anfrage zum Gelände Fiege & Bertoli gestellt

Viele Bürgerinnen und Bürger beobachten seit Monaten mit Spannung die Entwicklung auf dem ehemaligen Formengelände der Firma Fiege & Bertoli auf der Düsseldorfer Straße. Anlass für mich, folgende Anfrage an den Bürgermeister zu stellen:

Anfrage Gelände Fiege & Bertoli, Düsseldorfer Straße

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

ich bitte Sie sehr herzlich, folgende Anfrage in der nächsten Sitzung des Rates zu
beantworten:

Das ehemalige Betriebsgelände der Firma Fiege & Bertoli auf der Düsseldorfer
Straße wird bereits seit einigen Jahren nicht mehr genutzt. Nach hiesiger Kenntnis
handelt es sich bei dem Gelände um eine der größten zusammenhängenden Industrieflächen
in der Stadt Dormagen, die einer neuen Nutzung zugeführt werden könnte.
Ich bitte Sie um Mitteilung, wie der Stand der Verhandlungen mit den Eigentümern
bezüglich einer neuen Nutzung des Geländes ist. Des Weiteren bitte ich Sie um Mitteilung,
inwieweit bei den Verhandlungen über eventuelle Neuansiedlungen die Nähe
zum Naturschutzgebiet Wahler Berg berücksichtigt wird, eine nachhaltige und besonders
schonende Nutzung der Fläche wäre wünschenswert.

Mit freundlichen Grüßen

Nils Szuka
stellv. Fraktionsvorsitzender

Über die Antwort werde ich berichten.

Erste Antwort der Verwaltung zum Thema Verkehrsberuhigung

Mich erreichte zum Thema "Verkehrsberuhigung an der Stürzelberger Straße" folgendes Schreiben der Technischen Betriebe Dormagen:

Verkehrsberuh¡gung auf der Stürzelberger Straße
lhr Schreiben vom 12. Oktober 2009

Sehr geehrte Herr Szuka,

haben Sie zunächst vielen Dank für lhre Anregungen zur Verkehrsberuhigung auf der Stürzelberger Straße. Herr Bürgermeister Hoffmann hat mich gebeten, Ihnen zu dem Punkt 2 ,,Markierung versetzter Parkflächen" zu antworten. Die Markierung versetzter Parkstände in dem Abschnitt Lessingstraße bis Ortsausgang halte auch ich für sinnvoll. Ich werde hierzu einen Vorschlag erarbeiten und in der nächsten Zeit mit den betroffenen Anwohnern abstimmen. Eine Ausführung wäre dann im kommenden Frühjahr möglich.

Zu dem 1 . Punkt Ihres Schreiben (Markierung des Vz. 341, Wartelinie) wird Ihnen zuständigkeitshalber die Straßenverkehrsbehörde antworten.

Für weitere Anregungen und Rückfragen stehe ich lhnen jederzeit zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag

Peter Tümmers

Ich denke es handelt sich hier um einen ersten Erfolg, die Antworten der Straßenverkehrsbehörde wegen der Haltelinien und der Temporeduzierung auf der Aldenhovener Straße warten wir weiter ab.

Tempo 30 auch auf Aldenhovener Straße ?

Nach dem wir auf der Stürzelberger Straße den "Rasern ans Fell" wollen, sprach mich nun eine Anwohnerin der Aldenhovener Straße an, ob man nicht auch dort, zwischen der Lessing- und der Wilhelm Busch-Straße Tempo 30 anordnen könnte.

Nun ist das nicht ganz so einfach, denn eine Neuanordnung einer Begrenzung muss von der Straßenverkehrsbehörde vorgenommen werden, die hier an Beschlüsse der Ausschüsse nicht direkt gebunden ist. Ich habe die Anregung dennoch an das Ordnungsamt weitergegeben und warte dessen Stellunganhme ab.

Natürlich wäre es schön zu erfahren, wie man in Zons zu diesem Thema steht, Kommentare zu diesem Thema sind hier herzlich willkommen.

Wildes Parken an der Fähre

Ich dachte mich trifft der Schlag, als ich mit meinem Hund Gina am Rhein spazieren war. In der Rheinaue, im Naturschutzgebiet standen bis zu 10 Kraftfahrzeuge. Ich finde das gehört sich nicht, waren die "Parker" doch alles Nicht-Zonser. Zudem waren auf dem öffentlichen Parkplatz am Flügeldeich noch zig Stellplätze frei. Eine Mail beim Ordnungsamt hat gereicht. Herr Burdag schaute sich das Ganze selbst einmal an und versprach Abhilfe. Ich finde das wichtig, man stelle sich einmal vor, es würde Kraftstoff in die Rheinaue laufen.

Stürzelberger Straße

Erste Amtshandlung war am 15.10.09 die Beantragung von Verkehrberuhigungsmaßnahmen auf der Stürzelberger Straße in Zons. Viele Bürgerinnen und Bürger haben mich angesprochen, dass dort zu schnell gefahren wird. Ich meine das auch. Nun habe ich beantragt, dass vor die Einmündungen der Westerburgstraße und der Kurfürstenstraße Haltelinien aufgebracht werden und zugleich versetzte Parkflächen markiert werden. So kriegt man den Verkehr gebremst.